Wir sind Eltern! Das möchte man am liebsten in die Welt hinausschreien, wenn das langersehnte Baby endlich die Welt erblickt! Mit manchen kleinen Tipps meistern Eltern die ersten Tage, Wochen und Monate etwas leichter und den einen oder anderen Tipp und Hinweis findet man eben in diesem Beitrag.
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Inhalt auf einen Blick
Es sind die alltäglichen Aufgaben, die es nun zu meistern gilt. Hierzu gehört die Hygiene ebenso wie das Stillen des Babys. Die ersten Versuche beim Windelnwechseln dürfen durchaus mal schief gehen, denn die Routine kommt schon noch zum Glück, keine Sorge!
Klar ist, es werden Fragen auftauchen und das ist auch völlig ok, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Tipp Nummer 1: Ruhe bewahren bei allem, was da eben nun so ansteht.
Lernen Sie Ihr neues Baby kennen. So lange kennt man sich ja noch nicht und nun gilt es das neue Familienmitglied zu verstehen. Hierzu gehören auch die klassischen Fragen wie zum Beispiel, wieviel das Baby aktuell sehen kann, warum die Genitalien des Babys anschwillen, warum es zu der einen oder anderen Hautauffälligkeit kommt und vieles mehr. Für Neugeborene gibt es leider keine Gebrauchsanweisung, und die Fragen kommen eben.
Das Stillen des Babys
Im Vordergrund stehen in dieser Zeit nicht zuletzt auch Fragen zum richtigen Stillen des Babys. Am Anfang kann es Ihnen so vorkommen, als ob Ihr Baby ständig gefüttert werden muss, aber nach und nach werden Sie und Ihr Baby eine Routine entwickeln und die Milchmenge, die Sie produzieren, wird sich einpendeln. Auch hier gilt, dass es völlig ok ist, wenn es anfangs noch etwas holpert. Zu Beginn füttert man das Neugeborene, wenn es möchte. Lassen Sie Ihr Baby ruhig entscheiden, wann es fertig mit dem Trinken ist.
Wie wäscht man das Baby?
In den ersten Tagen muss das Baby noch nicht gewaschen werden, doch sollte man sanft und behutsam den Hals, die Hände, den Po und das Gesicht waschen. Dies geschieht in einem nicht zu kalten Zimmer und es man benötigt ein Tuch, gleichermaßen wie warmes Wasser und ein wenig Watte. Abseits dessen sollte man stets eine frische Windel und einen frischen Strampler parat haben.
Zur regelmäßigen Pflege und zur Routine frischgebackener Eltern gehört das Windelnwechseln, das nicht jedem Spaß machen sollte, aber es klingt schlimmer als man es vielleicht gedacht hätte, keine Sorge! Babys brauchen häufige Windelwechsel. Lassen Sie Ihr Baby nicht zu lange in einer nassen oder schmutzigen Windel, da Urin und Kot seine Haut wund werden lassen und zu Windelausschlag führen können.
Das Baby schreit
Ein weinendes Baby beruhigen, gehört ebenfalls zu den Aufgaben von Mama und Papa, denn es gibt wohl kein ein Baby, das nur lächelt. Mit dem Weinen teilt Ihr Baby Ihnen mit, dass es Trost und Zuwendung braucht. Es ist manchmal durchaus eine Herausforderung, herauszufinden, was es will. Mit der Zeit wird man jedoch schnell wissen, was das Baby gerade benötigt.
Der so wichtige Schlafrhythmus
Die Nächte sind nicht immer einfach mit Kind, das steht fest und die ein oder andere schwierige Nacht wird man meistern müssen.
Es ist normal, dass Neugeborene in der Nacht und auch tagsüber nur 2 bis 3 Stunden am Stück schlafen, was das Ganze nicht einfacher macht. Neugeborene Babys sind noch nicht auf Tag und Nacht eingestellt sind. Ferner haben Babys oft Magenprobleme in der ersten zeit, da die Mägen noch recht klein sind. Wenn Ihr Baby wächst, braucht es nach und nach weniger nächtliche Fütterungen und schläft nachts länger, das ist die gute Nachricht!